
Suppenbereiter
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Suppenbereiter: So findest du das passende Gerät für deine Küche
Wenn du öfter Suppen kochst und dir wünschst, dass das quasi von allein passiert, dann ist ein Suppenbereiter eine ziemlich praktische Idee. Statt Topf, Pürierstab und ständigem Umrühren übernimmt ein Gerät alles in einem Rutsch. Gemüse rein, Brühe dazu, Programm starten und nach kurzer Zeit steht eine heiße, cremige Suppe auf dem Tisch. Gerade wenn du abends müde von der Arbeit kommst oder für die ganze Familie schnell etwas Warmes zaubern willst, macht das einen spürbaren Unterschied. In diesem Ratgeber schauen wir gemeinsam, welche Arten von Geräten es gibt, worauf du beim Kauf achten solltest und welches Modell zu deinem Alltag passt. Am Ende hast du eine klare Vorstellung, welchen Suppenbereiter du wirklich brauchst.
Merke: Ein guter Suppenbereiter spart dir Zeit, Abwasch und Nerven – und sorgt dafür, dass du öfter frisch kochst statt zur Fertigsuppe zu greifen.
Wie funktioniert ein Suppenbereiter eigentlich im Alltag?
Die Idee ist simpel: Ein elektrischer Suppenkocher kombiniert Kochfunktion und Mixer in einem Behälter. Du schneidest das Gemüse grob vor, gibst Flüssigkeit und eventuell Gewürze hinein, wählst ein Programm und kannst dich dann für eine Weile um etwas anderes kümmern. Während du die Post sortierst oder den Tisch deckst, erhitzt das Gerät die Zutaten, hält die Temperatur und püriert sie am Ende automatisch zu einer gleichmäßigen Suppe. Manche Modelle können mehrere Konsistenzen, also cremig, leicht stückig oder sogar nur erhitzen ohne zu mixen. Praktisch ist das besonders, wenn du für Kinder oder ältere Menschen kochst, die lieber fein pürierte Speisen mögen. Auch fürs Homeoffice ist ein Suppenbereiter Gold wert. Morgens kurz alles vorbereiten, Gerät starten, weiterarbeiten und pünktlich zur Mittagspause steht die Suppe bereit. Je nach Gerät kannst du damit auch Saucen, Eintöpfe oder Kompott zubereiten. Und ja, die meisten sind deutlich leiser als ein klassischer Standmixer auf voller Stufe.
Wichtige Kaufkriterien
Vor dem Kauf lohnt sich ein genauer Blick auf ein paar Punkte, damit der neue Küchenhelfer nicht nach zwei Wochen im Schrank verschwindet. Ein zentrales Kriterium ist das Fassungsvermögen. Kochst du meistens nur für dich, sind 1 bis 1,2 Liter ausreichend. Für Familien oder wenn du gern auf Vorrat kochst, darf es eher ein Standmixer mit Kochfunktion mit 1,5 bis 2 Litern sein. Auch die Programme sind entscheidend. Sinnvoll sind mindestens: cremige Suppe, stückige Suppe, nur Mixen und nur Erhitzen oder Warmhalten. Achte auf die Leistung des Motors sowie die Heizleistung. Mehr Watt bedeutet nicht automatisch besser, aber gerade bei festem Gemüse wie Karotten oder Kürbis lohnt sich ein kräftiger Motor. Das Material des Behälters spielt ebenfalls eine Rolle. Glas sieht hochwertig aus, Edelstahl ist robust und meist leichter zu reinigen. Lies dir auch die Hinweise zur Reinigung durch. Ein Suppenmixer mit integrierter Reinigungsfunktion oder spülmaschinengeeigneten Teilen nimmt dir im Alltag viel Arbeit ab. Zuletzt lohnt ein Blick auf die Bedienung. Große, klare Tasten oder ein verständliches Display machen es dir deutlich einfacher, das Gerät wirklich regelmäßig zu nutzen.
Anwendungsbereiche: Was dein Suppenbereiter alles kann
Viele kaufen den ersten Suppenbereiter nur für Kürbis- oder Tomatensuppe und merken dann, dass viel mehr möglich ist. Ein guter Smoothie Maker mit Kochprogramm schafft zum Beispiel auch heiße Smoothies für den Winter, Haferbrei am Morgen oder schnelle Gemüsesaucen für Pasta. Du kannst Kartoffeln garen und anschließend direkt im selben Behälter pürieren, ohne extra Topf und Stampfer. Wer kleine Kinder hat, profitiert davon, dass sich Babynahrung frisch und sehr fein zubereiten lässt. Im Sommer kannst du mit einer Kalt-Funktion kalte Gazpacho oder Obstsuppen mixen. Manche Geräte bieten spezielle Programme für pflanzliche Milchalternativen. So entsteht aus Mandeln oder Haferflocken in wenigen Minuten ein frischer Pflanzendrink. Ein Multifunktionskocher mit Suppenfunktion ersetzt gleich mehrere Geräte auf der Arbeitsplatte, was vor allem in kleineren Küchen angenehm ist. Und wenn du gern experimentierst, kannst du sogar cremige Dipps, Käsesaucen oder kleine Portionen Marmelade zubereiten.
Vorteile
- Schnelle, frische Suppen auf Knopfdruck
- Weniger Abwasch, nur ein Behälter
- Ideal für gesunde Feierabendküche
- Gelingt auch Kochanfängern zuverlässig
- Perfekt für Brei und Babynahrung
- Platzsparend dank Kombifunktionen
- Zeitsparend im Familienalltag
- Motiviert zu mehr frischer Küche
Nachteile
- Braucht etwas Stellfläche in der Küche
- Nicht jedes Modell ist sehr leise
- Manche Geräte haben viele Programme
- Angebrannte Reste bei falscher Nutzung
- Ein Topf bleibt flexibler für Profis
- Anschaffungskosten höher als Topf
- Kabel und Deckel brauchen Stauraum
- Messer meist nicht zum Nachschärfen
Suppenbereiter vs. Topf und Pürierstab: Lohnt sich das?
Die Frage taucht fast immer auf: Wozu ein eigenes Gerät, wenn Topf und Pürierstab doch schon da sind? Der Unterschied zeigt sich im Alltag. Mit einem Suppe Maker musst du nicht dabeistehen, umrühren oder aufpassen, dass nichts überkocht. Besonders abends, wenn du nebenher noch Wäsche aufhängst oder mit den Kindern Hausaufgaben machst, ist das angenehm. Ein weiterer Punkt ist die Konsistenz. Die fest integrierten Messer und die abgestimmten Programme sorgen oft für eine sehr gleichmäßige Cremigkeit, die du mit einem einfachen Stabmixer nicht immer hinbekommst. Gleichzeitig braucht der Suppenbereiter natürlich seinen Platz und du investierst einmal in ein neues Küchengerät. Wenn du aber regelmäßig Suppen kochst, abnehmen möchtest oder generell versuchst, mehr Gemüse in deinen Alltag zu bringen, rechnet sich das ziemlich schnell. Viele Nutzer berichten, dass sie durch den neuen Küchenhelfer häufiger frisch kochen und weniger Fertiggerichte kaufen. Und genau dann erfüllt das Gerät seinen Zweck.
Praktische Tipps für die Nutzung im täglichen Küchenchaos
Ein Suppenbereiter wird nur dann zum Lieblingsgerät, wenn du ihn ohne großes Nachdenken verwenden kannst. Darum lohnt es sich, ein paar Gewohnheiten zu entwickeln. Lagere zum Beispiel ein paar Standardzutaten wie Brühe, Zwiebeln, Karotten, Kartoffeln und Tiefkühlgemüse griffbereit. So kannst du jederzeit spontan eine Suppe starten, ohne vorher einkaufen zu müssen. Ein Kochen und Mixen Gerät kann auch Reste retten. Nach dem Wochenende noch Gemüsereste im Kühlschrank? Alles grob schneiden, ab in den Behälter, Gewürze dazu und du hast eine Resteküche-Suppe, die niemand mehr als Rest erkennt. Achte darauf, die maximale Füllmenge wirklich einzuhalten, sonst kann es beim Kochen überlaufen. Lieber etwas weniger einfüllen und hinterher mit Brühe oder Wasser auf die gewünschte Konsistenz verlängern. Wenn du gern sehr aromatisch kochst, gib Kräuter erst später dazu, damit der Geschmack frischer bleibt. Und probiere nach den ersten Versuchen ruhig verschiedene Programme aus, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Einstellung dir die liebste Konsistenz liefert.
Reinigung und Pflege: So bleibt dein Suppenbereiter lange fit
Viele schrecken vor neuen Geräten zurück, weil sie Angst vor der Reinigung haben. Verständlich, schließlich soll der Alltag leichter werden und nicht komplizierter. Beim Küchengerät für Suppen ist die Pflege aber meist recht einfach, wenn du sie direkt nach der Nutzung angehst. Ein Tipp: Fülle nach dem Ausgießen der Suppe sofort warmes Wasser mit einem Tropfen Spülmittel in den Behälter und lasse das integrierte Reinigungs- oder Mixprogramm kurz laufen. So lösen sich die meisten Reste, bevor sie festtrocknen. Prüfe, ob der Behälter oder zumindest der Deckel in die Spülmaschine darf. Die Messer sind oft fest verbaut und sollten nicht mit harten Bürsten bearbeitet werden, damit sie lange scharf bleiben. Schau ab und zu unter den Deckelrand, dort sammeln sich gern kleine Spritzer. Außen reicht meist ein feuchtes Tuch, besonders bei einem Suppenautomat mit glatter Oberfläche aus Edelstahl oder hochwertigem Kunststoff. Wenn du dein Gerät nach der Reinigung offen trocknen lässt, vermeidest du Gerüche. So bleibt der Suppenbereiter jederzeit einsatzbereit, ohne dass du jedes Mal eine Putzaktion starten musst.
Für wen lohnt sich ein Suppenbereiter besonders?
Ein Suppenbereiter ist weniger ein Luxusgadget, sondern eher ein Alltagshelfer für alle, die schneller gesund kochen möchten. Wenn du zum Beispiel im Homeoffice sitzt und mittags nicht lange in der Küche stehen willst, startest du morgens einfach ein Thermo Kochmixer Programm, während du E-Mails checkst. Für Familien, in denen Kinder beim Essen gern mäkeln, lassen sich aus Gemüse, das einzeln abgelehnt wird, wunderbar cremige Suppen zaubern, die plötzlich allen schmecken. Auch Menschen mit empfindlichem Magen, Senioren oder Personen mit wenig Kaft in den Händen profitieren von fein pürierten Gerichten ohne große Kochaktionen. Wer abnehmen möchte, kann sich mit Gemüse- und Hülsenfruchtsuppen sättigende, aber kalorienarme Mahlzeiten vorbereiten. In kleineren Küchen ersetzt ein Suppenbereiter oft mehrere Geräte auf einmal und hilft dabei, Ordnung zu halten. Wenn du dich in einem dieser Punkte wiedererkennst, stehen die Chancen gut, dass sich der Kauf für dich lohnt.
Technische Details, die du nicht unterschätzen solltest
Neben den offensichtlichen Eigenschaften wie Fassungsvermögen und Programmen gibt es ein paar technische Feinheiten, die im Alltag plötzlich wichtig werden. Achte zum Beispiel auf die Geräuschentwicklung. Ein leiser Suppenbereiter kann den Unterschied machen, wenn du in einer hellhörigen Wohnung lebst oder spät abends noch kochen möchtest. Die Kabellänge ist ebenfalls nicht ganz unwichtig, vor allem wenn deine Arbeitsplatte nur wenige Steckdosen hat. Einige Modelle haben eine Startzeitvorwahl oder eine Warmhaltefunktion, was praktisch ist, wenn du gern alles vorbereitest und später essen willst. Eine Überlaufsicherung oder ein Sensor gegen Trockenlauf schützt nicht nur das Gerät, sondern auch deine Küche. Wenn du Wert auf Komfort legst, schau dir die Bedienfelder genau an. Touchdisplay oder klassische Knöpfe, beide Varianten haben ihre Fans. Wichtig ist, dass du auf Anhieb verstehst, welches Programm du auswählst und wie lange es dauert. So wird der Suppenbereiter nicht zum Rätselgerät, sondern zu einem Küchenhelfer, den du intuitiv bedienst.
Fazit: So findest du deinen idealen Suppenbereiter
Wenn du bis hierhin gelesen hast, merkst du vielleicht schon, ob ein Suppenbereiter in dein Leben passt. Entscheidend ist nicht, das teuerste oder funktionsreichste Modell zu kaufen, sondern dasjenige, das zu deinem Alltag und deinen Kochgewohnheiten passt. Überlege dir, wie oft du Suppe essen möchtest, für wie viele Personen du kochst und ob dir zusätzliche Funktionen wie Smoothies, Brei oder Saucen wichtig sind. Ein Küchenmixer zum Kochen ist dann ideal, wenn er dir wirklich Arbeit abnimmt, dich nicht mit komplizierter Bedienung nervt und leicht zu reinigen ist. Schau dir die wichtigsten Kriterien noch einmal in Ruhe an: Volumen, Programme, Leistung, Material und Reinigung. Dann vergleiche ein paar Modelle, lies dir echte Kundenbewertungen durch und entscheide bewusst. So wird aus einem einfachen Küchenkauf eine Investition in deinen Alltag, deine Ernährung und ein bisschen mehr Entspannung beim Kochen. Und wenn du erst einmal gemerkt hast, wie unkompliziert eine frisch gekochte Suppe auf Knopfdruck ist, wirst du deinen neuen Suppenbereiter nicht mehr hergeben wollen.
Auf den Punkt gebracht!
- Suppenbereiter kochen, mixen und pürieren in einem Gerät.
- Wähle das Fassungsvermögen passend zur Haushaltsgröße.
- Achte auf sinnvolle Programme statt auf möglichst viele.
- Leichte Reinigung entscheidet, ob du das Gerät wirklich nutzt.
- Zusatzfunktionen wie Brei, Smoothies oder Saucen erweitern den Einsatz.
- Technische Details wie Lautstärke und Warmhalten sind im Alltag wichtig.
- Ein passender Suppenbereiter motiviert zu mehr frischer, gesunder Küche.
Schau dir jetzt die verschiedenen Suppenbereiter-Modelle in Ruhe an, vergleiche Ausstattung und Preis und such dir den Küchenhelfer aus, der am besten zu dir passt. Jede gekochte Suppe bringt dich dem Gefühl näher, dass gesundes Essen im Alltag gar nicht kompliziert sein muss.