
Leckereien für Pferde
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Leckereien für Pferde, die Freude machen und gut tun
Wenn du nach Leckereien für Pferde suchst, willst du wahrscheinlich mehr als nur irgendwas Süßes in den Trog werfen. Du möchtest dein Pferd belohnen, motivieren, vielleicht auch ein kleines Trainingsproblem clever lösen. Und natürlich soll das Ganze gesund sein, praktisch im Alltag funktionieren und nicht das Gegenteil von dem bewirken, was du eigentlich willst. Wer einmal an der Koppel stand und den gierigen Blick gesehen hat, wenn die Leckerli-Tasche raschelt, weiß, wie viel Macht so ein kleines Stück Futter haben kann. In diesem Ratgeber schauen wir gemeinsam hin: Welche Sorten passen zu welchem Pferd, worauf solltest du beim Kauf achten, wie viel ist noch gesund und wie nutzt du Belohnungen so, dass sie euch wirklich weiterbringen statt Stress in die Fütterung zu bringen.
Merke: Gute Pferdeleckereien vereinen Geschmack, gesunde Zutaten und einen klaren Zweck – Belohnen, nicht überfüttern.
Belohnungen mit Plan: Warum Pferdeleckereien mehr sind als nur Süßkram
Leckerlis sind im Pferdealltag längst mehr als ein netter Bonus am Paddock-Tor. Viele Reiterinnen und Reiter nutzen sie ganz gezielt im Training, beim Medical Training, beim Verladen oder einfach, um eine positive Routine im Stall aufzubauen. Ein passend ausgewählter Pferdesnack kann deinem Pferd helfen, neue Situationen entspannter zu erleben: Spritzen geben, Hufe halten, Maulkorb aufsetzen, Hängertraining. Mit einem schmackhaften Häppchen im richtigen Moment verknüpft das Pferd „unangenehm, aber machbar“ mit „es lohnt sich für mich“. Gleichzeitig willst du natürlich nicht, dass dein Pferd bettelt, schnappt oder ständig mit der Nase in deiner Jackentasche steckt. Genau darum ist es so wichtig, bewusst auszuwählen, wie du Leckerchen einsetzt. Nicht jede Sorte eignet sich gleich gut für jede Situation. Fürs Reiten brauchst du andere Eigenschaften als für die tägliche „ich komm mal kurz zur Koppel“-Begrüßung.
Wichtige Kaufkriterien
Beim Kauf von Leckereien für dein Pferd lohnt es sich, einmal kurz genauer hinzuschauen, statt nur nach Farbe und Geruch zu gehen. Ein zentraler Punkt ist die Zusammensetzung. Achte auf eine klare Deklaration, möglichst wenig Füllstoffe und einen moderaten Zuckergehalt. Gerade wenn dein Pferd leichtfuttrig ist, zu Hufrehe neigt oder im Offenstall ständig etwas knabbert, können zu süße Snacks schnell zum Problem werden. Besonders praktisch sind Pferdeleckerlis ohne Zuckerzusatz oder Varianten mit hohem Rohfaseranteil. Sie lassen sich mit gutem Gefühl füttern, ohne unnötige Kalorienbomben zu sein. Wichtig ist auch die Größe: Kleine Stücke sind ideal fürs Training, weil du häufiger belohnen kannst, ohne die Ration zu sprengen. Für große Pferdehände sind leicht bröselnde Würfel manchmal nervig, während kompaktere Formen sich besser aus der Tasche holen lassen. Wenn dein Pferd empfindlich reagiert, lohnt ein Blick auf Getreideanteil, Aromastoffe und Zusatzstoffe. Im Zweifel lieber etwas einfacher, aber ehrlich in der Rezeptur. Der Magen deines Pferdes dankt es dir.
Gesunde Vielfalt: Welche Arten von Pferdeleckerlis gibt es?
Der Markt ist riesig, und manchmal fühlt man sich im Regal ein bisschen wie im Süßigkeitenladen für Kinder. Es gibt klassische Müslikekse, knusprige Würfel, soften Mash in Snackform, Kräuterleckerlis und sogar funktionale Varianten mit Zusatznutzen. Beliebt sind zum Beispiel getreidefreie Pferdeleckerli, wenn dein Pferd empfindlich auf Stärke reagiert oder du grundsätzlich eher rohfaserorientiert füttern möchtest. Sehr gefragt sind auch Kräutersnacks mit Thymian, Fenchel oder Eukalyptus, vor allem in der kalten Jahreszeit. Daneben findest du Leckereien mit Vitaminen und Mineralstoffen, die als Ergänzung zur Grundration gedacht sind. Die können sinnvoll sein, ersetzen aber keine ausgewogene Fütterung. Für Reiter, die viel mit Futterlob arbeiten, sind kleine, gut portionierbare Trainingsleckerlis für Pferde praktisch. Sie passen in die Hand, bröseln wenig und lassen sich schnell verabreichen, ohne dass du ewig herumkramen musst. Wichtig ist, dass die Leckerei zum Bedarf deines Pferdes passt und nicht nur hübsch verpackt ist.
Vorteile
- Stärkt positive Mensch Pferd Beziehung
- Hilfreich im gezielten Training
- Mögliche Unterstützung bei Stress
- Erleichtert Tierarzt und Hufpflege
- Motiviert auch träge Pferdetypen
- Kann Fütterung sinnvoll ergänzen
- Viele Varianten für Sensibelchen
Nachteile
- Zu viel führt schnell zu Speckröllchen
- Falsche Anwendung fördert Bettelverhalten
- Minderwertige Produkte enthalten unnötigen Zucker
- Unpassende Rezepte bei Stoffwechselproblemen
Besondere Bedürfnisse: Leckereien für empfindliche oder kranke Pferde
Nicht jedes Pferd steckt jedes Leckerli locker weg. Wenn dein Pferd Hufrehe hatte, EMS, PSSM oder generell schnell zunimmt, brauchst du etwas mehr Fingerspitzengefühl. Für solche Kandidaten sind Leckerlis für stoffwechselempfindliche Pferde eine gute Option, weil sie speziell auf niedrigen Zucker und Stärke ausgelegt sind. Auch bei Senioren mit Zahnproblemen lohnt ein zweiter Blick: Zu harte Würfel machen keinen Spaß, wenn das Kauen weh tut. Hier sind softere Snacks oder zerbröselbare Varianten viel angenehmer. Allergikerpferde profitieren oft von einfachen Rezepturen mit wenigen, klar deklarierten Zutaten. Wenn du merkst, dass dein Pferd nach bestimmten Leckerlis schuppt, hustet oder Magenprobleme bekommt, streich die Sorte lieber konsequent. Im Zweifel sprich einmal mit deinem Tierarzt und bring die Packung zum Termin mit. So lässt sich leichter einschätzen, ob die Zutaten zur Situation deines Pferdes passen oder ob du lieber auf eine andere, verträglichere Sorte umsteigst.
Wie viele Leckerlis sind okay? Dosierung, Timing und Alltagstipps
Die wichtigste Frage im Stall kommt oft nicht von dir, sondern von deinem Pferd: „Gibt es noch eins?“ Und genau da liegt die Kunst. Leckereien sollen belohnen, nicht satt machen. Rechne die Snacks immer in die Tagesration mit ein, vor allem wenn du regelmäßig und im Training fütterst. Ein paar kleine Pferdebelohnungen über den Tag verteilt sind kein Problem, wenn der Rest der Fütterung passt. Schwierig wird es, wenn jedes Vorbeilaufen am Paddock zur Leckerli-Show wird und dein Pferd sich angewöhnt, massiv Druck zu machen. Sinnvoll ist, nur für gewünschtes Verhalten zu belohnen: ruhiges Stehen, höfliches Abwarten, Nase weg von deiner Tasche. Wenn du Magennöte oder Übergewicht im Blick behalten musst, greif eher zu kalorienärmeren Varianten und achte auf wirklich kleine Portionen. Kombiniere Futterlob mit Stimm- und Streichellob, damit dein Pferd nicht nur auf Futter fixiert ist.
Praktische Anwendung: Training, Bodenarbeit und Medical Training
Gerade in der Bodenarbeit können Leckereien ein echter Gamechanger sein. Stell dir vor, dein Pferd hat Angst vor dem Spray oder möchte sich nicht gern am Ohr anfassen lassen. Wenn du jeden kleinen Fortschritt mit einem passenden Snack belohnst, lernt es: „Ich kann das schaffen und werde dafür entlohnt.“ Für diese Situationen eignen sich handliche, gut dosierbare Belohnungshappen für Pferde, die du blitzschnell geben kannst. Beim Reiten sollte das Füttern gut überlegt sein, damit du nicht ständig die Zügel loslassen musst. Viele Reiter arbeiten daher lieber vor und nach der Einheit mit Futterlob. Für das Verladen oder Tierarztbesuche kannst du ein paar besonders beliebte Leckerlis bereithalten, die es wirklich nur in diesen Momenten gibt. So baust du einen klaren, motivierenden Unterschied zum Alltag auf.
Lagerung, Haltbarkeit und Handling im Stallalltag
Nicht nur die Zusammensetzung zählt, auch die Lagerung entscheidet darüber, ob die Leckereien lange frisch und attraktiv bleiben. Gerade Varianten mit etwas mehr Restfeuchte sollten trocken und kühl stehen, damit sie nicht schimmeln. Dosen, Eimer oder wiederverschließbare Beutel sind ideal für den Stall, denn sie halten Mäuse und Staub fern. Wenn du im Alltag viel unterwegs bist, sind kleinere Packungen oder wiederbefüllbare Leckerli-Taschen praktisch. In der Jackentasche zerbröselt sonst schnell alles. Für den täglichen Einsatz eignen sich robuste Pferdefutter Snacks, die weder klumpen noch einen fettigen Film hinterlassen. So kannst du sie auch mal eben in die Tasche stecken, ohne danach Handschuhe oder Handy reinigen zu müssen. Achte auf das Mindesthaltbarkeitsdatum, besonders wenn du gleich mehrere Sorten offen hast. Lieber regelmäßig frisch nachkaufen, als alte Krümel zu verfüttern, die dein Pferd nur noch lustlos anstupst.
Natürliche Alternativen und selbstgemachte Leckerbissen
Viele Pferdebesitzer haben Spaß daran, ab und zu etwas selbst zu machen. Ein paar einfache Rezepte mit Haferflocken, geraspelten Karotten und Apfelstückchen sind schnell zusammengerührt. Achte nur darauf, nicht zu viel Zucker in Form von Honig, Melasse oder Obstsäften zu verwenden. „Selbstgemacht“ ist nicht automatisch gesünder. Als einfache, natürliche Leckerei eignen sich kleine Apfel- oder Karottenstücke, solange dein Pferd keine Probleme mit Zucker oder Zähnen hat. Wenn du regelmäßig backst, plane die Portionen so, dass du sie zügig verbrauchst. Selbstgemachte Happen ohne Konservierungsstoffe halten nicht ewig. Eine clevere Ergänzung zu DIY-Rezepten können hochwertige Mineralleckerlis für Pferde sein, wenn du gezielt einzelne Nährstoffe ergänzen möchtest. Wichtig bleibt immer: Leckerchen sind das Sahnehäubchen, nicht die Basis der Fütterung.
Preis, Qualität und wie du gute Angebote erkennst
Natürlich spielt der Preis auch eine Rolle. Eine große Herde, tägliches Training, mehrere Pferde im Stall, das summiert sich. Günstige Großgebinde erscheinen da verlockend. Schau dir trotzdem die Zutatenliste an, bevor du zuschlägst. Es lohnt sich oft mehr, ein etwas hochwertigeres Produkt zu kaufen und bewusster zu dosieren, statt sehr billige, aber stark zuckerhaltige Pferde Leckerlis kaufen zu müssen. Gute Hersteller deklarieren transparent, setzen auf nachvollziehbare Rohstoffe und erklären, für welche Pferdetypen das Produkt gedacht ist. Vorratspackungen sind praktisch, wenn du weißt, dass dein Pferd eine Sorte wirklich liebt. Teste im Zweifel erst eine kleinere Menge. Wenn dein Pferd begeistert ist und die Verträglichkeit passt, kannst du auf größere Gebinde umsteigen und so langfristig sparen. So bleibt dein Futterbudget im Rahmen, ohne bei der Qualität Kompromisse machen zu müssen.
Fazit: So findest du die perfekten Leckereien für dein Pferd
Leckereien für Pferde sind ein kleines Detail im Stallalltag und haben trotzdem eine enorme Wirkung. Sie können Training leichter machen, schwierige Situationen entspannen und euer Miteinander positiv aufladen. Die Kunst liegt darin, bewusst auszuwählen und klug einzusetzen. Wenn du auf die Zusammensetzung achtest, den Gesundheitszustand deines Pferdes im Blick behältst und Leckerchen als gezielte Belohnung nutzt, wird aus dem „Bonbon zwischendurch“ ein richtig gutes Werkzeug. Überlege dir, wann und wofür du belohnen möchtest, wähle dann die Form, Größe und Rezeptur passend dazu aus und behalte die Menge im Auge. So schützt du Figur, Stoffwechsel und Hufe deines Pferdes, während ihr gleichzeitig Spaß habt. In einem gut sortierten Shop findest du für jedes Bedürfnis etwas: vom sensiblen Rehepferd bis zum robusten Freizeitpartner, der gern beim Putzen mit der Nase in deiner Tasche wühlt. Such dir jetzt in Ruhe die Varianten aus, die zu euch passen, und freu dich schon auf den Blick deines Pferdes, wenn es sein neues Lieblingsleckerli entdeckt.
Auf den Punkt gebracht!
- Wähle Leckerlis passend zu Gesundheit und Typ.
- Achte auf moderate Zucker und Stärkegehalte.
- Nutze kleine Snacks für feines Training.
- Belohne gezielt, nicht bei jedem Nasenstupser.
- Lagere Leckereien trocken und gut verschlossen.
- Teste neue Sorten erst in kleiner Menge.
- Denk Leckerlis immer als Ergänzung zur Ration.
Stöbere jetzt durch die Auswahl an Leckereien, such dir die Sorten aus, die zu deinem Pferd und eurem Alltag passen, und leg dir direkt einen kleinen Vorrat an – dann kannst du die nächsten schönen Momente im Stall sofort sinnvoll belohnen.